Immobilien Zwangsversteigerungen in Mannheim

Benötigen Sie nähere Informationen über Zwangsversteigerungen in Mannheim, können Sie sich vertrauensvoll an lokale Amtsgerichte wenden. Adressen wie die Anschriften des Amtsgerichts Mannheims finden Sie schnell heraus, indem Sie zum Beispiel auf der offiziellen Website der Stadt Mannheim oder der Gerichtsbehörde vorbeischauen. Suchen Sie eine Immobilie aus Mannheim, steht Ihnen allerdings nur das Amtsgericht aus der Bismarckstraße zur Verfügung. Bevor die Auktion der zwangsversteigerten Immobilien erfolgt, zeigen die Amtsgerichte zu veräußernde Liegenschaften in der jeweiligen Stadt an. Neben den Veröffentlichungen in den Gerichten informieren Sie lokale Tageszeitungen über in Mannheim stattfindende Zwangsversteigerungen. In diesen Medien sind sämtliche aktuellen Termine für eine Zwangsversteigerung aufgeführt. Zudem werden in diesen Publikationen Daten zum Schätzwert sowie der Adresse der Häuser, Wohnungen und Grundstücke publiziert.

Ist eines der Objekte für Sie besonders interessant, achten Sie bitte darauf, vor der Zwangsversteigerung in das Gutachten über die Immobilie einzusehen. Dieser Prüfbericht liegt ebenfalls beim zuständigen Amtsgericht vor und informiert potentielle Interessenten umfassend über den Zustand des Grundbesitzes. Weil aktuelle Besitzer jedoch den Zutritt zur Liegenschaft verweigern können, basieren die Daten und Fakten eventuell nur auf dem äußeren Eindruck. Zusätzlich ist es gewiss eine wichtige Entscheidungshilfe, das unbewegliche Vermögen persönlich aus nächster Nähe ins Visier zu nehmen – auch wenn ein Betreten des Wohn- oder Gewerbeobjekts im Zweifelsfall ausgeschlossen ist.

Während der Zwangsversteigerung in Mannheim sollten Sie zwingend einen aktuell gültigen Personalausweis vorlegen, um überhaupt als Bieter auftreten zu können. Haben Sie das Grundeigentum erfolgreich versteigert, verpflichten Sie sich automatisch zu einer sofortigen Zahlung eines Anteils von zehn Prozent des Kaufpreises. Optionen wie eine Vorab-Überweisung ans Amtsgericht, die Bürgschaft eines Bankinstituts sowie ein Bundesbank- oder Verrechnungsscheck stehen Ihnen hierfür zur Auswahl.

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Amtsgerichte in Mannheim:

Amtsgericht Mannheim
Bismarckstraße 14
68159 Mannheim

Immobilien Zwangsversteigerungen Frankfurt/Main

Eine Zwangsversteigerung in Frankfurt ist eine Problematik, mit der Sie sich problemlos an das zuständige Amtsgericht wenden können. Suchen Sie eine Immobilie in Frankfurt oder der direkten Umgebung, ist das Amtsgericht Frankfurt aus der Gerichtsstraße Ihre Anlaufstelle. Die komplette Adresse sowie die Kontaktdaten erfahren Sie beispielsweise auf der Homepage der Justizbehörde. Generell verläuft das Zwangsversteigerungsverfahren derart, dass das Amtsgericht Frankfurt sämtliche Versteigerungen vor dem finalen Auktionstermin anzeigt. Nähere Informationen zu aktuellen Zwangsversteigerungen bieten ebenfalls tagesaktuelle Medien wie Zeitungen, die Termine für die öffentliche Zwangsversteigerung, die Anschriften sowie Schätzwerte der Immobilien bekannt geben.

Fällt Ihnen unter diesen Objekten eine Liegenschaft besonders positiv auf, ist das Amtsgericht die richtige Adresse für Sie, um Einsicht in das Gutachten des Grundbesitzes zu erhalten. Fachmännisch erstellt ein Experte eine Beurteilung des Grundeigentums, in dem alle Stärken und Schwächen des unbeweglichen Vermögens aufgeführt sind. Verwehren die aktuellen Besitzer den Zugang zu der Immobilie, informiert das Gutachten jedoch nicht über alle Aspekte der Liegenschaft. Diesen Aspekt sollten Sie bei Ihrer Entscheidung beachten.

Das Risiko, vom Grundstück verwiesen zu werden, gehen Sie auch bei einer Besichtigung des Objekts vor Ort ein. Aber dennoch sollten Sie die Immobilie aus nächster Nähe betrachten, um sich ein genaues Bild von dem Grund und Boden zu machen. Möchten Sie sich am Tag der Zwangsversteigerung für einen Erwerb des Hauses, der Wohnung und/oder des Grundstücks einsetzen, müssen Sie unbedingt Ihren aktuellen Personalausweis vorlegen. Anderenfalls sind Sie nicht berechtigt, am Zwangsversteigerungsverfahren aktiv als Bieter teilzunehmen. Erhalten Sie während der Auktion den Zuschlag, werden Sie direkt im Anschluss mit einer Sicherheitszahlung von etwa zehn Prozent des Kaufpreises zur Kasse gebeten. Diese Zahlung nehmen Sie entweder durch eine Vorab-Überweisung ans Amtsgericht, einen Bundesbank- oder Verrechnungsscheck oder durch Nachweis einer Bürgschaft einer Bank vor.

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Amtsgerichte in Frankfurt:

Amtsgericht Frankfurt
Gerichtsstraße 2
60313 Frankfurt am Main

Immobilien Zwangsversteigerungen in Düsseldorf

Das Thema Zwangsversteigerung in Düsseldorf ist äußerst komplex. Bitte zögern Sie nicht, sich bei Interesse mit allen offenen Fragen an das zuständige Amtsgericht zu wenden. Leben Sie in oder in der Nähe von Düsseldorf und möchten Sie eine Immobilie aus der Region per Zwangsversteigerung erwerben, finden Sie auf der Homepage der Stadt Düsseldorf oder der Internetpräsentation der Institution entsprechende Kontaktdaten. Allerdings befindet sich in der Stadt nur ein Amtsgericht, das in der Werdener Straße ansässig ist. Bevor es zum eigentlichen Versteigerungstermin des Grundbesitzes kommt, zeigt Ihnen das Amtsgericht Düsseldorf sämtliche Zwangsversteigerungen aus dem Gebiet an, die in den Verwaltungsbereich der Behörde fallen. Eine weitere aufschlussreiche Informationsquelle sind für Sie gewiss lokale Tageszeitungen, in denen ebenfalls zur Zwangsversteigerung frei stehende Objekte abgebildet werden. Positiv für Sie ist, dass Sie neben dem Termin für die öffentliche Zwangsversteigerung weitere hilfreiche Informationen über den Standort sowie den Schätzwert der Liegenschaften erhalten.

Entscheiden Sie sich für einen Erwerb für eines der Objekte aus der Zwangsversteigerung, sollten Sie den Rat beherzigen und sich vor dem Auktionstermin mithilfe des Gutachtens näher über das Grundeigentum informieren. Experten haben in dem Gutachten alle wichtigen zur Verfügung stehenden Daten zusammengetragen, die Schlüsse auf den Zustand der Immobilie zulassen. Beim Amtsgericht Düsseldorf erhalten Sie eine Abschrift des Gutachtens, wenn Sie eine festgelegte Gebühr bezahlen. Zudem sollten Sie vor dem Versteigerungstermin bei dem Wohn- oder Gewerbeobjekt vorbeischauen, um einen ersten Einblick zu erhalten.

Weil die aktuellen Besitzer der Immobilie Ihnen nicht zwangsläufig Zutritt zu dem Grundbesitz gewähren müssen, können Sie nicht davon ausgehen, dass Sie den Grund und Boden automatisch betreten dürfen. Bereitet dieses Problem Ihrem Interesse an dem Objekt keinen Abbruch, halten Sie zum eigentlichen Versteigerungstermin unbedingt einen gültigen Personalausweis bereit. Anderenfalls sind Sie nicht berechtigt, an der Auktion teilzunehmen. Erhalten Sie den Zuschlag für das unbewegliche Vermögen, müssen Sie unmittelbar im Anschluss an den Termin zehn Prozent des Kaufpreises bereitstellen. Für diese Zahlung verwenden Sie entweder einen Bundesbank- oder Verrechnungsscheck oder Sie legen die Bürgschaft eines Kreditinstituts vor.

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Amtsgerichte in Düsseldorf:

Amtsgericht Düsseldorf
Werdener Straße 1
40227 Düsseldorf

Immobilien Zwangsversteigerungen in Karlsruhe

Eine Zwangsversteigerung in Karlsruhe ist ein Thema, über das Sie sich an örtlichen Amtsgerichten informieren können. Das Amtsgericht Karlsruhe ist die richtige Behörde für Sie, wenn Sie ein Wohn- oder Gewerbeobjekt aus Karlsruhe oder Umgebung durch eine Zwangsversteigerung erwerben möchten. Damit verbundene Kontaktdaten finden Sie beispielsweise auf den Internetpräsentationen der Amtsgerichte. Hier erfahren Sie, dass das Hauptgebäude des Amtsgerichts Karlsruhe am Schlossplatz sowie ein weiteres Gebäude in der Lammstraße zu Hause sind. Diese Gerichte sind auch die Institutionen, welche vor einem Stattfinden der Termine die Zwangsversteigerungen anzeigen. Eine weitere informative Quelle für Sie sind lokale Tageszeitungen, in denen Zwangsversteigerungen in Karlsruhe publiziert werden. Sind Sie an Terminen für öffentliche Zwangsversteigerungen sowie Angaben über die Anschriften sowie Schätzwerte der Liegenschaften interessiert, sind das zuständige Amtsgericht sowie tagesaktuelle Medien ebenfalls eine wichtige Unterstützung für Sie.

Sind Sie an einer der der Öffentlichkeit präsentierten Immobilie besonders interessiert, ist der Blick in das hierfür erstellte Gutachten sicherlich lohnenswert. Dieses Dokument gibt den aktuellen Zustand des Grundbesitzes wieder und ist im zuständigen Amtsgericht einsehbar. Haben Sie die Informationen dieser Expertise überzeugt, sollten Sie vor dem Zwangsversteigerungstermin unbedingt eine Stippvisite bei Ihrem avisierten Haus, Grundstück oder der Wohnung durchführen.

Auch wenn die aktuellen Besitzer auf ihr Recht bestehen und Ihnen den Zutritt zur Liegenschaft verweigern, können Sie sich vor Ort das beste Bild von dem Wohn- oder Gewerbeobjekt machen. Nehmen Sie daraufhin am Termin für die Zwangsversteigerung in Karlsruhe teil, zeigen Sie unbedingt Ihren aktuellen Personalausweis vor. Nur dieser Pass berechtigt Sie dazu, sich aktiv am Bieten für die Immobilie zu beteiligen. Endet der Versteigerungstermin erfolgreich für Sie, leisten Sie im Anschluss an die Veranstaltung unverzüglich eine Sicherheitszahlung in Höhe von rund zehn Prozent des Gesamt-Kaufpreises. Diese Sicherheitszahlung nehmen Sie beispielsweise mit einem bestätigten Bankscheck oder durch Nachweis einer Vorab-Überweisung an das Amtsgericht vor.

Amtsgerichte in Karlsruhe:

Amtsgericht Karlsruhe
Schlossplatz 23
76131 Karlsruhe

Amtsgericht Karlsruhe
Gebäude Lammstraße

Lammstraße 1 – 5
76133 Karlsruhe

Immobilien Zwangsversteigerungen in Dresden

Plagen Sie offene Fragen zu Zwangsversteigerungen in Dresden? Dann sind lokale Amtsgerichte für Sie eine wichtige Institution! Diese Einrichtungen sind mit dem Thema vertraut und in Dresden in der Roßbachstraße sowie am Olbrichtplatz ansässig. Entsprechende Anschriften sowie Kontaktdaten finden Sie ebenfalls auf der Website des Dresdner Amtsgerichts sowie der Stadt. Möchten Sie eine Immobilie in einem Zwangsversteigerungsverfahren erwerben, werden im Amtsgericht Dresden sämtliche aktuelle Angebote ausgehangen. Auch in lokalen Tageszeitungen werden Sie über anstehende Zwangsversteigerungen informiert. In diesen sowie anderen Medien wie dem Internet werden Zwangsversteigerungstermine, aktuelle Schätzwerte sowie Adressen der Liegenschaften zur Schau gestellt. Somit erhalten potentielle Bieter einige der wichtigsten Fakten für die einzelnen Zwangsversteigerungen.

Damit Sie sich ein noch genaueres Bild über den Zustand einzelner Wohn- oder Gewerbeobjekte machen können, sollten Sie vor der finalen Auktion unbedingt Einsicht in das Gutachten über den Grund und Boden nehmen. In dieser Stellungnahme sind wichtige Daten und Fakten über die Immobilien aufgeführt, die Ihre Entscheidung für oder gegen das Objekt beeinträchtigen oder begünstigen könnten. Einsehbar ist dieses Dokument ebenfalls im Amtsgericht Dresden. Hat Sie das Gutachten von dem Grundbesitz überzeugt, sollten Sie ebenfalls vor Ort einen Blick auf das Grundstück, Haus oder die Wohnung werfen. Rechnen Sie damit, dass die aktuellen Eigentümer Ihnen den Zutritt verbieten.

Zu dieser Maßnahme sind die derzeitigen Immobilienbesitzer berechtigt. Dennoch kann der direkte Anblick der Liegenschaft Ihre Entscheidung gewiss beeinflussen. Entspricht die Immobilie Ihren Erwartungen, legen Sie zum Zwangsversteigerungstermin unbedingt Ihren Personalausweis vor. Anderenfalls dürfen Sie nicht als Bieter agieren. Nennen Sie das unbewegliche Vermögen nach dieser Veranstaltung Ihr Eigen, müssen Sie sofort im Anschluss an den Termin rund zehn Prozent des Kaufpreises entrichten. Wählen Sie hierfür aus Zahlungsoptionen wie einer Vorab-Überweisung beim Amtsgericht Dresden oder einem Bundesbank- oder Verrechnungsscheck.

Amtsgerichte in Dresden:

Amtsgericht Dresden
Zwangsversteigerungsabteilung

Roßbachstraße 6
01069 Dresden

Amtsgericht Dresden
Grundbuchamt

Olbrichtplatz 1
01099 Dresden

Immobilien Zwangsversteigerungen in Oldenburg

Haben Sie offene Fragen rund ums Thema „Zwangsversteigerungen in Oldenburg“? Dann stehen Ihnen die Mitarbeiter des Amtsgerichts Oldenburg mit Rat und Tat zur Seite! Die Adresse sowie andere wichtige Kontaktdaten werden Ihnen unter anderem auf der Homepage der Behörde zur Verfügung gestellt. Allerdings gibt es in Oldenburg nur ein Amtsgericht, dessen Standort die Elisabethstraße ist. Hier erhalten Sie die Möglichkeit, sich über alle Fakten rund um Zwangsversteigerungen zu informieren. Des Weiteren werden Ihnen in dem Gericht alle derzeit laufenden Zwangsversteigerungen im Einzugsgebiet Oldenburg angezeigt. Eine weitere wichtige Informationsquelle für Zwangsversteigerungen in Oldenburg sind lokale Tageszeitungen. Ein Vorteil für Sie ist, dass Sie über die Presse zumeist ebenfalls Hintergrundwissen über den derzeitigen Schätzwert sowie die Adresse der Immobilie erhalten.

Ziehen Sie den Erwerb einer Immobilie im Rahmen der Zwangsversteigerung ernsthaft in Erwägung, sollten Sie als potentieller Bieter vor der Auktion Einsicht in das für die Liegenschaft bestehende Gutachten nehmen. Dieses Schriftstück informiert Sie, soweit es Experten abschätzen können, umfassend über die Stärken und Schwächen des Wohn- oder Gewerbeobjekts bzw. des Grundstücks. Eine Abschrift des Gutachtens erhalten Sie beim zuständigen Amtsgericht Oldenburg gegen eine Gebühr.

Möchten Sie sich einen genaueren Eindruck von dem Objekt verschaffen, schauen Sie einfach bei der Immobilie vorbei. Niemand kann Ihnen versichern, dass Ihnen der aktuelle Besitzer den Zutritt in das Gebäude oder auf das Grundstück gewährt. Aber dennoch genügt dieser Besuch vor Ort bestimmt, um sich ein erstes Bild von dem Grund und Boden zu machen. Legen Sie am Tag der Zwangsversteigerung keinen aktuell gültigen Personalausweis vor, dürfen Sie während der Auktion nicht als Bieter auftreten. Können Sie das unbewegliche Vermögen am Ende der Zwangsversteigerung Ihr Eigen nennen, müssen Sie zehn Prozent des kompletten Kaufpreises direkt im Anschluss an die Auktion bezahlen. Sie haben die Wahl zwischen Zahlungsmöglichkeiten wie Bundesbank- oder Verrechnungsschecks oder dem Nachweis von Bürgschaften eines Kreditinstituts.

Amtsgerichte in Oldenburg:

Amtsgericht Oldenburg
Elisabethstraße 8
26135 Oldenburg

Immobilien Zwangsversteigerungen in Hamburg

Bestehen Ihrerseits offene Fragen rund ums Thema „Zwangsversteigerungen in Hamburg“, helfen Ihnen die Mitarbeiter lokaler Amtsgerichte gern weiter. Weil die Hamburger Amtsgerichte verschiedenen Bezirken der Stadt zugeordnet sind, ist es wichtig, sich an die für die Immobilie zuständige Behörde zu wenden. Die Adressen und Kontaktdaten sind beispielsweise auf der offiziellen Website der Stadt Hamburg oder der Internetpräsentation der Amtsgerichte zu finden.

Vor dem eigentlichen Auktionstermin werden potentiellen Bietern auf den Homepages der Amtsgerichte alle Zwangsversteigerungen aus dem jeweiligen Bezirk zur Schau gestellt. Zudem erhalten Sie in der aktuellen Tagespresse wichtige Informationen über Zwangsversteigerungen in der gesamten Stadt Hamburg. Im Internet sowie in lokalen Tageszeitungen werden potentielle Teilnehmer der Auktionen über die öffentliche Zwangsversteigerung informiert. Des Weiteren erfahren Sie Erwähnenswertes über den Schätzwert der Objekte sowie über die Adressen der Immobilien.

Hat eine bestimmte Immobilie Ihr Interesse geweckt, sind Sie gut beraten, sich vor der Zwangsversteigerung intensiv mit dem Gewerbe- oder Wohnobjekt vertraut zu machen. Ein Gutachten gibt Einblicke in den Zustand der Immobilie und ist beim zuständigen Amtsgericht einsehbar. Weiterhin hilft es beim Entscheidungsprozess, die Immobilie direkt vor Ort zu besichtigen. Als problematisch erweist sich dieser Besuch allerdings dann, wenn der aktuelle Eigentümer keinen Zutritt zum Objekt gewährt. Schließlich sind derzeitige Besitzer der Immobilie nicht verpflichtet, andere Personen in das Gebäude oder auf das Grundstück zu lassen.

Entscheiden sich potentielle Bieter für eine Teilnahme an der Zwangsversteigerung, ist es wichtig zu wissen, dass erst ein gültiger Personalausweis zur Teilnahme an dem Verfahren berechtigt. Ist die Versteigerung der Immobilie erfolgreich verlaufen, müssen die baldigen Neu-Eigentümer rund zehn Prozent des Kaufpreises sofort bezahlen. Diese Sicherheitsleistung wird beispielsweise über den Nachweis einer Bürgschaft des Kreditinstituts oder unter Vorlage eines bestätigten Bankschecks vorgenommen.

Amtsgerichte in Hamburg:

Amtsgericht Hamburg-Mitte
Sievekingplatz 1
20355 Hamburg

Amtsgericht Hamburg Altona
Max-Brauer-Allee 91
22765 Hamburg

Amtsgericht Hamburg Barmbek
Spohrstraße 6
22083 Hamburg

Amtsgericht Hamburg Bergedorf
Ernst-Mantius-Straße 8
21029 Hamburg

Amtsgericht Hamburg Blankenese
Dormienstraße 7
22587 Hamburg

Amtsgericht Hamburg Harburg
Buxtehuder-Straße 9
21073 Hamburg

Amtsgericht Hamburg St. Georg
Lübeckertordamm 4
20099 Hamburg

Amtsgericht Hamburg Wandsbek
Schädlerstraße 28
22041 Hamburg

Immobilien Zwangsversteigerungen in Osnabrück

Zwangsversteigerungen in Osnabrück sind ein weit reichendes Thema, bei dem Ihnen örtliche Amtsgerichte eine wichtige Hilfe sind. Die Durchführung von Zwangsversteigerungen ist eines der Spezialgebiete dieser Justizbehörden, von denen in Osnabrück nur eine Einrichtung am Kollegienwall vertreten ist. Dieses Amtsgericht zeigt Ihnen vor dem finalen Zwangsversteigerungstermin einen Überblick über sämtliche in Frage kommenden Objekte an. Zusätzlich informieren Sie lokale Tageszeitungen über bevorstehende Zwangsversteigerungen in Osnabrück und publizieren damit im Zusammenhang stehende öffentliche Termine. Andere wichtige Fakten für die Grundbesitze werden Ihnen durch Angabe von dazu gehörigen Anschriften oder Schätzwerten ebenfalls nicht vorenthalten.

Haben Sie an einer zur Zwangsversteigerung offen stehenden Immobilie Gefallen gefunden, sollten Sie sich das damit verbundene Gutachten vor dem Zwangsversteigerungstermin ansehen. Experten haben, soweit es die Umstände zulassen, eine fachmännische Untersuchung des Grund und Bodens vorgenommen. Diese Expertise enthält wichtige Informationen zum aktuellen Zustand des Wohn- oder Gewerbeobjekts, die Ihre Entscheidung eventuell in eine positive oder negative Richtung lenken. Bleibt Ihr Interesse an dem unbeweglichen Vermögen nach dem Blick ins Gutachten bestehen, planen Sie einen Vor-Ort-Besuch an der Immobilie ein.

Eventuell können Sie nicht das gesamte Objekt besichtigen, weil Sie die aktuellen Besitzer der Liegenschaften nicht in das Haus, die Wohnung oder auf das Grundstück lassen müssen. Dennoch erhalten Sie im Rahmen dieser Besichtigung einen wegweisenden Eindruck von dem Objekt. Möchten Sie daraufhin an der Zwangsversteigerung teilnehmen, legen Sie bitte einen aktuell gültigen Personalausweis vor. Ersteigern Sie die Immobilie bei diesem Verfahren, sind Sie anschließend sofort zur Sicherheitszahlung in Höhe von etwa zehn Prozent des Kaufpreises berechtigt. Möglichkeiten für die Zahlung bestehen beispielsweise durch einen Verrechnungsscheck oder eine Vorab-Überweisung ans Amtsgericht.

Amtsgerichte in Osnabrück:

Amtsgericht Osnabrück
Kollegienwall 29 – 31
49074 Osnabrück

Immobilien Zwangsversteigerungen in Stuttgart

Das Interesse an einer Zwangsversteigerung in Stuttgart wirft für Interessenten viele offene Fragen auf. Um alle Unklarheiten aus dem Weg zu räumen, stehen Ihnen die Ansprechpartner örtlicher Amtsgerichte gern zur Seite. Die Anschriften und Kontaktdaten dieser Amtsgerichte sind im Internet schnell auffindbar. Beispielsweise informiert die Homepage der Stadt Stuttgart über hier ansässige Amtsgerichte. In dieser Stadt sind zwei dieser juristischen Behörden vertreten, deren Sitz sich in der Hauffstraße sowie der Badstraße befindet.

Im Vorfeld zeigen die Amtsgerichte Stuttgart sämtliche Zwangsversteigerungen an, die sich auf dem Terrain der Stadt befinden. Weitere Medien wie das Internet oder lokale Tageszeitungen informieren ebenfalls über Zwangsversteigerungen in und um Berlin. Eine wichtige Komponente bei der Informationsweitergabe ist der Termin der eigentlichen Zwangsversteigerung. Des Weiteren geben die Anschrift sowie der Schätzwert des unbeweglichen Vermögens erste Einblicke in die Liegenschaften.

Erscheint Ihnen ein Wohn- oder Gewerbeobjekt besonders interessant, ist es empfehlenswert, dass Sie die Bewertung des Zustands der Immobilie vor dem Zwangsversteigerungstermin genau begutachten. Dieses Gutachten liegt ebenfalls dem Amtsgericht Stuttgart vor und informiert fachmännisch über Minus- und Pluspunkte der Immobilie, insofern diese bekannt sind. Zusätzlich zu dieser Beurteilung sollten Sie sich die Zeit nehmen und den Grundbesitz vor Ort in Augenschein nehmen.

Gefällt Ihnen das, was Sie sehen, halten Sie zum Tag der Zwangsversteigerung bitte unbedingt Ihren Personalausweis bereit. Können Sie keinen aktuell gültigen Pass nachweisen, dürfen Sie automatisch nicht als potentieller Bieter agieren. Ist die Auktion zu Gunsten Ihrer Interessen ausgefallen, müssen Sie stets etwa zehn Prozent des gesamten Kaufpreises direkt im Anschluss an die Zwangsversteigerung bezahlen. Diese Sicherheitszahlung erfolgt für Sie mit einem bestätigten Bankscheck, dem Nachweis einer vorher getätigten Vorab-Überweisung oder einer Bürgschaft durch ein Kreditunternehmen.

Amtsgerichte in Stuttgart:

Amtsgericht Stuttgart
Hauffstraße 5
70190 Stuttgart

Amtsgericht Stuttgart Bad Cannstatt
Badstraße 23
70372 Stuttgart

Wohnungsnot: Steuerförderung des Wohnungsneubaus in Milliardenhöhe

Wohnungen werden in Deutschland Mangelware. Diese Wohnungsnot wird durch den Flüchtlingszustrom noch stärker begünstigt. Aus dem Grund sollen der Bund und die Länder in angespannten Wohnungsmärkten Beträge im Milliardenbereich zu steuerlichen Förderung privater Neubauten in die Hand nehmen.

Eine verheißungsvolle Motivation für potentielle Investoren?

Einem überarbeiteten Modell für steuerliche Sonderabschreibungen zufolge werden bis 2024 Steuerausfälle von etwa 4,3 Milliarden Euro prognostiziert. Aus aktuellen Unterlagen des Bundesfinanzministeriums geht hingegen hervor, dass die Förderung der Baukosten etwa 2.000 Euro pro Quadratmeter nicht überschreiten soll. Der steuerliche Anreiz soll private Investoren motivieren, höhere Beträge in die Errichtung kostengünstiger Wohnungen zu investieren.

Steuerliche Vergünstigungen in den ersten drei Jahren

Das Förderkonzept beinhaltet steuerliche Abstufungen für verschiedene Zeiträume. Beispielsweise sollten Investoren im Anschaffungs- und Herstellungsjahr sowie dem Folgejahr zehn Prozent der Kosten gewinnmindernd steuerlich absetzen. Im dritten Jahr locken steuerliche Vergünstigungen von neun Prozent, zu denen die normale Abschreibung von zwei Prozent pro Jahr hinzu addiert wird. Mithilfe dieser Fördermöglichkeiten können Investoren in den ersten drei Jahren bis zu 35 Prozent der entstandenen Kosten beim Finanzamt geltend machen. Erste Pläne des Bundesfinanzministeriums gingen zuerst von Steuerausfällen von etwa einer Milliarde Euro aus.

Sonderabschreibungen bis zum Jahr 2022?

Nach neuen Gesprächen zwischen Bund und Ländern wurden der ursprünglich geplante Zeitraum sowie das Spektrum förderungsfähiger Bauobjekte nun erweitert. Aktuellen Regelungen zufolge werden nunmehr auch Regionen berücksichtigt, in denen Mieterhöhungen aufgrund Kappungs- oder Preisgrenzen limitiert werden. Eine andere neue Absprache sieht vor, dass Sonderabschreibungen nicht nur bis 2018, sondern bis 2022 beansprucht werden können. Neubauten ab Quadratmeterpreisen von 2.200 Euro sind nicht von der Förderung betroffen.

Bedarf an 400.000 Neubauten pro Jahr

Eine endgültige Einigung von Bund und Ländern für die Sonderabschreibungs-Regelung wird vermutlich in nächster Zeit getroffen. Vermutlich werden die Steuerausfälle vom Bund, den Ländern sowie Gemeinden übernommen. Aktuellen Schätzungen des Bundesbauministeriums zufolge wurden 2015 rund 270.000 Wohnungen errichtet. Allerdings vermuten Experten, dass 400.000 Neubauten pro Jahr benötigt werden.

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